Competent Investment: Mit Sachvermögen gegen Inflationsängste

31.03.2021 – 09:20

Competent Investment Management GmbH

Competent Investment: Mit Sachvermögen gegen Inflationsängste


















Dresden (ots)

Seit geraumer Zeit beschäftigt sich die Europäische Zentralbank (EZB) mit steigenden Anleiherenditen und höheren Inflationserwartungen und versucht dagegen zu steuern, wo vielen Deutschen der Schuh drückt: Die Angst geht um, dass die Kaufkraft des Geldes sinkt, die Preise aber trotzdem langsam steigen. Aus diesem Grund empfehlen die Sachwertspezialisten der Dresdner Competent Investment, schon frühzeitig damit zu beginnen, Sachwerte wie Gold, Silber und Edelmetalle als auch Immobilien anzuschaffen. Bei diesen Investments kann man davon ausgehen, dass deren Wert erhalten bzw. mit den Jahren gesteigert wird und dass sie als solide Vermögensabsicherung fungieren.

Die monatlichen Ratssitzungen der EZB haben bisher nicht dazu geführt, dass geldpolitische Veränderungen vorgenommen wurden. Beispielsweise eine Anhebung der Leitzinsen oder eine Verringerung der Papiergeldschwemme oder auch eine Reduzierung der massenhaften Ankäufe von Anleihen, die von Staaten und Unternehmen genutzt werden, um sich Geld zu beschaffen. All diese Maßnahmen führen dazu, dass zum Beispiel die 10-jährigen Staatsanleihen zuletzt im Minusbereich von 0,3 Prozent gelegen haben und damit dem Käufer kein Geld (Zinsen) bringen, sondern sogar Geld kosten. Wer also auf festverzinsliche Papiere in seiner Anlagestrategie gesetzt hat, zahlt momentan drauf. Dieser „Anachronismus“ in der Geldpolitik veranlasst die Finanzexperten um Firmengründer Sven Thieme immer wieder, seinen Kunden nachhaltig klar zu machen, den Bereich Sachwerte nicht zu unterschätzen und einen Teil des eigenen Vermögens dort zu investieren. „Langfristig zahlt sich diese Strategie aus, denn wenn man sieht, wie z.B. die Immobilienpreise explodiert sind, dann kann man einschätzen, dass Sachwerte perspektivisch vielfältiges Potenzial haben“, so Sven Thieme. Geld auf Sparkonten zu horten oder festverzinsliche Papiere anzuschaffen ist jetzt und in den nächsten Jahren kein guter Tipp. Denn auch die Corona-Krise trägt dazu bei, dass durch Unterstützungszahlungen und Firmenkonkurse das Zinsniveau niedrig bleiben wird. Wenn selbst die Experten der EZB nach dem letzten Preisschub einen weiteren Anstieg der Inflation befürchten, dann ist die Zinswende in weiter Ferne und die Bedenken der Bevölkerung verfestigen sich. Das Vertrauen in die Banken ist seit Langem auf einem absteigenden Ast und so wissen viele Anleger derzeit nicht, was man am Besten tut, um sein Kapital zu vermehren oder zumindest sicher anzulegen.

Beim Blick auf die Tankrechnung oder beim Preisvergleich im Supermarkt stellt man aktuell fest, dass die Inflation zurückgekehrt ist. Langsam, aber stetig. Die Preise steigen, aber das Einkommen bleibt auf demselben Niveau. Letztendlich bekommt der/die Kunde/in weniger fürs Geld als noch vor 3 Monaten. Die Preise für Kraftstoff ziehen an und der Liter Super-Benzin, der zum Jahreswechsel noch 1,30 Euro kostete, liegt jetzt bei teilweise 1,55 bis 1,60 Euro. Ein Anstieg um 20-25 Prozent. Da ist guter Rat teuer! Wer also auf Sachvermögen wie Immobilien setzt, macht sich vom Zinsgefüge unabhängig und hat solide Vermögenswerte in der Hinterhand. „Wir wollen dazu beitragen, dass jetzt und in der Zukunft die finanzielle Situation unserer Kunden verbessert und langfristig gesichert wird“, kommentiert der Competent Investment-Chef die Philosophie seines Unternehmens. Mit dem Fokus auf „privater Altersvorsorge“ verspricht Sven Thieme eine gezielte Aufklärung und individuelle Anpassung der persönlichen Situation an die finanziellen Bedürfnisse im Alter. Die Sicherung des Lebensabends mithilfe von Immobilien steht dabei im Vordergrund der meisten Anlagestrategien. Dieses Konzept hat sich über Jahre bewährt und dem Unternehmen viele Kunden beschert, die mit dem Aufbau von Sachvermögen der Inflation ein „Schnippchen“ schlagen konnten. Die Betreuung der Kunden ist dabei individuell und komplex und läuft nicht nach „Schema F“ ab, sondern orientiert sich an den finanziellen Möglichkeiten und notwendigen Empfehlungen. Daraus entstehen Anlagekonzepte, die gewinnbringend und nachhaltig sind.

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